Veritas vs. Veeam
Das ist der Unterschied zwischen einheitlicher Datenverwaltung und Bastelei.
Veeam = Kosten + Komplexität
Datenblatt lesenVeeam ist eine Sammlung von Einzellösungen, die von fragmentierten Drittanbietern und Zusatzsoftware abhängig sind. Veritas bietet einen einheitlichen Plattformansatz, der proaktiven Schutz, intensive Erkennung und branchenführende Backup- und Wiederherstellungsfunktionen nahtlos integriert – das alles bei langfristigen Einsparungen.
Vier große Budgetlöcher, die Veeam lieber verschweigt.
Abhängigkeit von Drittanbietern
- SQL-Server erforderlich
- 8 von 14 Komponenten erfordern eine Windows-Serverlizenz
- 1:1 temporäre Cloud-Instanz erforderlich für anwendungskonsistente Cloud-VM-Wiederherstellungen
Zusätzliche Lizenzgebühren
- Erforderliches Add-on für Veeam DR Orchestrator
- Separate Produkte und Lizenzen für Kubernetes erforderlich
- Separate Lösung für IBM AIX und Solaris
Zusätzliche Infrastruktur
- Dupliziert nur VMware-Workloads, erfordert mehr Speicher für andere Workloads
- Dedizierter Speicher für unveränderliche Datensicherung erforderlich
- Zusätzlicher Windows-Server für Band-Backup erforderlich
Operative Komplexität
- Separate Produkte für jede Cloud erforderlich
- Pfadausschlüsse aus Antivirus-Tools für unterbrechungsfreie Betriebsabläufe erforderlich
- Keine automatisierte HV für physische Bereitstellungen
- Mehrere Produkte und Benutzeroberflächen für die Verwaltung unterschiedlicher Workloads erforderlich
Veritas und Veeam: Das ist kein wirklicher Vergleich.
Die wirklich wichtigen Dinge sind unser Spezialgebiet.